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Neuroprotektive Wirkung von Inhaltsstoffen in medizinischem Cannabis
Die neuroprotektive Wirkung von Inhaltsstoffen in medizinischem Cannabis gewinnt zunehmend an Bedeutung – insbesondere im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Parkinson oder Alzheimer. Neben Cannabinoiden wie CBD und THC tragen auch bestimmte Terpene zur Schutzfunktion für Nervenzellen bei.
Besonders im Fokus: Limonen, Alpha-Pinen und Beta-Caryophyllen
Limonen, das auch in Zitrusfrüchten vorkommt, zeigt in präklinischen Studien antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die das Fortschreiten neurodegenerativer Prozesse hemmen können.
Alpha-Pinen ist bekannt für seine entzündungshemmenden Effekte und kann in Tiermodellen kognitive Funktionen schützen – möglicherweise durch eine Hemmung von Acetylcholinesterase, einem Enzym, das für den Abbau von Neurotransmittern verantwortlich ist.
Beta-Caryophyllen bindet am CB2-Rezeptor des Endocannabinoid-Systems und zeigt eine stark entzündungshemmende Wirkung, die als protektiv für das zentrale Nervensystem gilt.
Diese Terpene können – gemeinsam mit Cannabinoiden – dabei helfen, neuronale Strukturen zu stabilisieren, Entzündungsprozesse zu regulieren und oxidativen Stress zu reduzieren. Bei der Behandlung neurologischer Erkrankungen kann ein gezieltes Terpenprofil daher therapeutisch sinnvoll sein – stets unter ärztlicher Begleitung.
Quellen
https://doi.org/10.1159/000097204
https://www.mdpi.com/2218-273X/9/11/738
https://doi.org/10.1016/j.pbb.2014.02.004
https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1476-5381.2011.01238.x