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Unter Livebestand können Sie die Verfügbarkeit der Ihnen verordneten Cannabissorte einsehen und sie ganz einfach online bei Ihrer Wunschapotheke auswählen und reservieren. Beachten Sie dabei, dass Ihnen die freie Auswahl der Apotheken auf unserem Marktplatz zur Verfügung steht. Wählen Sie die Apotheke, die für Sie am besten passt.


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Die Lieferung erfolgt zuverlässig per DHL mit Altersprüfung. Bitte halten Sie zum Liefertermin Ihren gültigen Personalausweis bereit. Wenn Sie Ihre Bestellung besonders schnell benötigen, können Sie die Option Expressversand wählen, sofern Ihre Wunschapotheke diesen Service anbietet. Alternativ können Sie auch Click & Collect (Abholung vor Ort) nutzen, um Ihre Bestellung am selben Tag direkt in Ihrer Apotheke abzuholen.

PRODUKTE

UNSERE CANNABISBLÜTEN

CANNABISSORTEN

Sativa

Die Sativa Cannabissorte mit überwiegend vergleichsweise hohem THC- und eher niedrigerem CBD-Gehalt. Genetisch gleicht sie der Sorte Indica, unterscheidet sich aber klar in ihrem Wirkungsspektrum und Wachstumsmuster.

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Sativa

Dominant

Hybriden mit einer leichten Sativa-Dominanz, die man durch eine sanfte Kreuzung von Sativa- mit Indica-Sorten erhält. Sie unterscheiden sich von reinen Sativas, bewahren aber ähnliche Wirkungsweisen und Wachstumsmuster.

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Hybrid

Hybride nennt man Kreuzungen aus Sativa- und Indicasorten. Sie wurden nach den Wirkungsweisen der jeweiligen Sorte ausgewählt, um beispielsweise einen gewünschten THC- und CBD-Gehalt zu erzielen.

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Indica

Die Indica Cannabissorte mit überwiegend vergleichsweise niedrigem THC- und eher hohem CBD-Gehalt. Genetisch gleicht sie der Sorte Indica, unterschiedet sich aber klar in ihrem Wirkungsspektrum und Wachstumsmuster.

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Indica

Dominant

Für diese Hybriden mit einer leichten Indica-Dominanz kreuzt man Sativa- und Indica-Sorten sanft miteinander. Sie unterscheiden sich von reinen Indicas, bewahren aber dennoch ähnliche Wirkungsweisen und Wachstumsmuster.  

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Indikationen für
Medizinalcannabis

MÖGLICHE WIRKUNGSWEISEN DER
TERPENEN AUF DEN MENSCHLICHEN KÖRPER.

Im gesamten menschlichen Körper befindet sich das Endocannabinoidsystem (ECS), ein komplexes Netzwerk aus Endocannabinoiden, Cannabinoid Rezeptoren und Enzymen. Cannabinoide und Terpene, die natürlichen Stoffe der Cannabispflanze, interagieren mit den Rezeptoren im zentralen Nervensystem und im Immunsystem und können dort u. a. diese möglichen Wirkungen auslösen:

ANWENDUNGSGEBIETE RUND UM DAS THEMA MEDIZINISCHES CANNABIS

  • Kopfschmerzen

    Cannabis bei Kopfschmerzen

    Myrcen: Myrcen zeigt potenzielle entzündungshemmende Eigenschaften, die zur Linderung von Spannungskopfschmerzen beitragen könnten. Limonen: Limonen hat möglicherweise analgetische (schmerzlindernde) und entzündungshemmende Wirkungen, die bei Migränekopfschmerzen von Nutzen sein könnten. Caryophyllen: Caryophyllen zeigt entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Kopfschmerzen, die mit Entzündungen einhergehen, hilfreich sein könnten. Pinene: Pinene hat potenziell schmerzlindernde Eigenschaften und könnte Spannungskopfschmerzen mildern. Terpinolen: Terpinolen zeigt möglicherweise beruhigende Eigenschaften, die zur Linderung von Kopfschmerzen beitragen könnten. Es ist wichtig, zu beachten, dass die Verwendung von Cannabisprodukten zur Kopfschmerzlinderung individuell variieren kann. Bevor Sie Cannabis als Behandlungsoption in Betracht ziehen, sollten Sie sich mit einem Arzt beraten, um die richtige Vorgehensweise für Ihre spezifische Situation zu ermitteln.

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  • Depressionen

    Cannabis bei Depressionen

    Terpene zeigen vielversprechendes Potenzial bei der Behandlung von Depressionen, da sie neuroprotektive und stimmungsaufhellende Eigenschaften aufweisen könnten. Relevante Terpene Limonen: Limonen könnte depressive Symptome mildern, da es möglicherweise stimmungsaufhellende Eigenschaften besitzt. Beta-Caryophyllen: Beta-Caryophyllen könnte bei der Behandlung von Depressionen helfen, indem es das endocannabinoide System beeinflusst. Linalool: Linalool zeigt möglicherweise beruhigende und angstlindernde Eigenschaften, die zur Linderung von Depressionen beitragen könnten.

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  • ADHS

    Cannabis bei ADHS

    Menschen, die an ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) leiden, erfahren oft eine konstante Herausforderung, ihre Aufmerksamkeit zu steuern und impulsives Verhalten zu kontrollieren. In jüngster Zeit hat die Forschung auf dem Gebiet der medizinischen Anwendung von Cannabis gezeigt, dass es eine vielversprechende Option zur Linderung der Symptome von ADHS sein könnte. Dies könnte eine bedeutsame Entwicklung für Betroffene sein, die nach alternativen Therapieansätzen suchen. Relevante Terpene für ADHS: Linalool: Dieses Terpen, das auch in Lavendel vorkommt, kann beruhigend wirken und möglicherweise zur Stressreduktion beitragen. Myrcen: Es kann eine entspannende Wirkung haben und bei der Reduzierung von Angst und Schlafstörungen helfen. Pinene: Dieses Terpen kann die Konzentrationsfähigkeit verbessern und die Energie steigern. Terpineol: Ein in Cannabis vorkommendes Terpen mit potenziell beruhigenden Eigenschaften, das bei ADHS zur Stressreduzierung beitragen kann.

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  • Chronische Schmerzen

    Cannabis bei chronische Schmerzen

    Terpene zeigen möglicherweise vielversprechende Wirkungen bei der Linderung von chronischen Schmerzen, indem sie entzündungshemmende und analgetische Eigenschaften besitzen. Relevante Terpene Beta-Caryophyllen: Beta-Caryophyllen könnte Schmerzen lindern, indem es entzündungshemmende Reaktionen im Körper moduliert. Linalool: Linalool zeigt potenziell beruhigende und schmerzlindernde Eigenschaften, die bei chronischen Schmerzen helfen könnten. Myrcen: Myrcen besitzt möglicherweise muskelentspannende und schmerzlindernde Effekte, die für chronische Schmerzpatienten von Vorteil sein könnten.

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  • Parkinson

    Cannabis bei Parkinson

    Die Anwendung von Cannabis zur Linderung von Parkinson-Symptomen ist ein vielversprechendes Forschungsfeld. Cannabinoide und Terpene in Cannabis könnten möglicherweise neuroprotektive und symptomlindernde Eigenschaften aufweisen, die bei Parkinson-Patienten helfen könnten. Hier sind fünf Terpene, die in diesem Zusammenhang von Interesse sind. Relevante Terpene: Myrcen: Myrcen zeigt potenziell entzündungshemmende Eigenschaften und könnte zur Linderung von Entzündungen beitragen, die bei Parkinson eine Rolle spielen könnten. Limonen: Limonen hat antioxidative Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Zellschäden in Gehirnregionen zu reduzieren, die bei Parkinson betroffen sind. Caryophyllen: Caryophyllen zeigt entzündungshemmende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Entzündungen im Gehirn zu reduzieren, die mit Parkinson in Verbindung stehen könnten. Pinene: Pinene hat möglicherweise neuroprotektive Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Nervenzellen vor Schäden zu schützen, die bei Parkinson auftreten könnten. Linalool: Linalool hat beruhigende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, die Schlafqualität bei Parkinson-Patienten zu verbessern, die oft unter Schlafstörungen leiden. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von Cannabis oder seinen Bestandteilen bei Parkinson-Patienten noch Gegenstand intensiver Forschung ist, und die genaue Wirkung und Dosierung in enger Absprache mit einem Arzt erfolgen sollte.

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  • Epilepsie

    Cannabis bei Epilepsie

    Terpene, natürliche Verbindungen, die in der Cannabis-Pflanze vorkommen, könnten einen vielversprechenden Ansatz für die Behandlung von Epilepsie darstellen. Ihre neuroprotektiven Eigenschaften könnten dazu beitragen, Anfälle zu reduzieren und die Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Relevante Terpene: Beta-Caryophyllen: Dieses Terpen hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann neuroprotektive Effekte haben, die bei der Reduzierung von Anfällen helfen könnten. Myrcen: Myrcen zeigt beruhigende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, die Häufigkeit von Anfällen zu verringern. Linalool: Linalool hat beruhigende und angstlösende Eigenschaften, die bei Epilepsie-Patienten dazu beitragen könnten, Anfälle zu reduzieren. Die Kombination von Terpenen mit Cannabinoiden könnte ein vielversprechender Ansatz sein, um die Anfallskontrolle bei Epilepsie-Patienten zu verbessern. Es ist jedoch wichtig, diese Option in Absprache mit einem qualifizierten Arzt zu erkunden und zu überwachen, da die individuelle Reaktion auf Cannabis-basierte Therapien variieren kann.

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  • Fibromyalgie

    Cannabis bei Fibromyalgie

    Fibromyalgie-Schmerzen können quälend sein, aber Terpene, natürliche Verbindungen in der Cannabis-Pflanze, könnten eine vielversprechende Option für die Schmerzlinderung bieten. Diese Terpene könnten dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit Fibromyalgie zu verbessern, indem sie Schmerzen reduzieren und Entspannung fördern. Relevante Terpene: Beta-Caryophyllen: Ein entzündungshemmendes Terpen, das bei der Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei Fibromyalgie helfen kann. Linalool: Dieses Terpen zeigt beruhigende und entspannende Eigenschaften, die bei der Linderung von Fibromyalgie-Schmerzen und Schlafstörungen nützlich sein können. Myrcen: Myrcen kann dazu beitragen, Muskelentspannung zu fördern und Schmerzen im Zusammenhang mit Fibromyalgie zu reduzieren. Alpha-Pinen: Alpha-Pinen ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Entzündungen im Zusammenhang mit Fibromyalgie-Schmerzen zu reduzieren. Delta-3-Caren: Dieses Terpen hat möglicherweise schmerzlindernde Eigenschaften und könnte dazu beitragen, die Intensität von Fibromyalgie-Schmerzen zu verringern. Es gibt vielversprechende Hinweise darauf, dass Terpene in Kombination mit Cannabinoiden zur Schmerzlinderung und Entspannung bei Fibromyalgie beitragen können. Dennoch ist es wichtig, diese Ansätze unter ärztlicher Aufsicht zu erkunden und zu überwachen, da die Behandlung von Fibromyalgie individuell angepasst werden sollte.

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  • Rheuma

    Cannabis bei Rheuma

    Die Anwendung von Cannabis bei Rheuma-Schmerzen ist ein vielversprechendes Forschungsfeld. Cannabinoide und Terpene in Cannabis könnten potenziell dazu beitragen, die Schmerzen und Entzündungen, die mit rheumatischen Erkrankungen einhergehen, zu lindern. Hier sind fünf relevante Terpene und ihre möglichen Wirkungen bei Rheuma-Schmerzen. Relevante Terpene: Myrcen: Myrcen hat potenziell entzündungshemmende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Entzündungen in den Gelenken zu reduzieren, die bei Rheuma auftreten. Limonen: Limonen zeigt möglicherweise schmerzlindernde Eigenschaften und könnte dazu beitragen, die Schmerzen zu reduzieren, die durch Rheuma verursacht werden. Caryophyllen: Caryophyllen hat entzündungshemmende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, die Gelenkentzündungen zu verringern, die mit rheumatischen Erkrankungen verbunden sind. Pinene: Pinene könnte potenziell dazu beitragen, die Klarheit des Denkens zu fördern und mentale Müdigkeit, die oft mit Rheuma einhergeht, zu lindern. Linalool: Linalool hat beruhigende Eigenschaften und könnte zur Entspannung beitragen, was bei der Stressbewältigung, die bei Rheuma wichtig ist, hilfreich sein kann. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von Cannabis oder seinen Bestandteilen zur Behandlung von Rheuma-Schmerzen in einigen Ländern möglicherweise eingeschränkt ist und in Absprache mit einem Arzt erfolgen sollte.

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  • Morbus Crohn

    Cannabis bei Morbus Crohn

    Die Verwendung von Cannabis bei Morbus Crohn ist ein aufstrebendes Forschungsgebiet. Cannabinoide und Terpene in Cannabis könnten potenziell entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften aufweisen, die bei Morbus Crohn-Schmerzen hilfreich sein könnten. Relevante Terpene: Beta-Caryophyllen: Kann entzündungshemmende Wirkungen haben und so bei der Linderung von Entzündungen im Zusammenhang mit Morbus Crohn helfen. Limonen: Besitzt möglicherweise schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften. Myrcen: Kann potenziell schmerzlindernd wirken und Entzündungen reduzieren. Alpha-Pinen: Zeigt möglicherweise entzündungshemmende Effekte, die bei Morbus Crohn von Nutzen sein könnten. Linalool: Hat beruhigende Eigenschaften und könnte zur Linderung von Stress und Schmerzen beitragen, die mit Morbus Crohn einhergehen.

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  • Schlafstörungen

    Cannabis bei Schlafstörungen

    Die Anwendung von Cannabis zur Behandlung von Schlafstörungen ist ein aufregendes Forschungsgebiet. Cannabinoide und Terpene in Cannabis könnten potenziell dazu beitragen, Schlafprobleme zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern. Hier sind fünf relevante Terpene und ihre möglichen Wirkungen bei Schlafstörungen. Relevante Terpene: Myrcen: Myrcen hat beruhigende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, die Schlaflosigkeit zu reduzieren und die Schlafinduktion zu fördern. Linalool: Linalool hat entspannende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Stress abzubauen, der oft Schlafprobleme verursacht. Caryophyllen: Caryophyllen hat entzündungshemmende Eigenschaften, die bei Schlafstörungen aufgrund von Entzündungen nützlich sein könnten. Limonen: Limonen zeigt möglicherweise angstlösende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, nächtliche Ängste und Unruhe zu reduzieren. Terpinolen: Terpinolen hat potenziell sedierende Eigenschaften und könnte die Schlafinduktion unterstützen.

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  • Übelkeit

    Cannabis bei Übelkeit

    Die Verwendung von Cannabis zur Linderung von Übelkeit ist gut erforscht. Cannabinoide und Terpene in Cannabis könnten potenziell Übelkeit reduzieren. Hier sind fünf relevante Terpene und ihre möglichen Auswirkungen auf Übelkeit. Relevante Terpene: Myrcen: Myrcen zeigt potenzielle antiemetische (übelkeitslindernde) Wirkungen. Limonen: Limonen könnte Übelkeit und Erbrechen reduzieren. Linalool: Linalool hat beruhigende Eigenschaften, die bei der Linderung von Übelkeit helfen könnten. Caryophyllen: Caryophyllen könnte Übelkeit durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften reduzieren. Pinene: Pinene zeigt möglicherweise antiemetische Effekte, die Übelkeit lindern könnten.

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  • Neurodermitis

    Cannabis bei Neurodermitis

    Die Verwendung von Cannabis zur Behandlung von Neurodermitis ist ein aufstrebendes Forschungsfeld. Cannabinoide und Terpene in Cannabis könnten entzündungshemmende und beruhigende Eigenschaften aufweisen, die bei der Bewältigung von Neurodermitis-Symptomen hilfreich sein könnten. Hier sind fünf Terpene und ihre potenzielle Wirkung auf Neurodermitis: 1. Beta-Caryophyllen: Beta-Caryophyllen hat entzündungshemmende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Entzündungen auf der Haut bei Neurodermitis zu reduzieren. 2. Limonen: Limonen zeigt möglicherweise beruhigende und entzündungshemmende Wirkungen, die bei der Linderung von Hautirritationen und Juckreiz bei Neurodermitis hilfreich sein könnten. 3. Linalool: Linalool hat beruhigende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Hautreizungen und Entzündungen im Zusammenhang mit Neurodermitis zu reduzieren. 4. Alpha-Pinen: Alpha-Pinen zeigt möglicherweise antimikrobielle Eigenschaften, die bei der Bekämpfung von Infektionen auf der Haut, die Neurodermitis verschlimmern könnten, nützlich sein könnten. 5. Myrcen: Myrcen hat potenziell entzündungshemmende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Entzündungen und Juckreiz bei Neurodermitis zu lindern.

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  • Asthma

    Cannabis bei Asthma

    Terpene zeigen vielversprechendes Potenzial bei der Linderung von Asthma bronchiale. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften können dazu beitragen, Atemwege zu öffnen und die Atemfunktion zu verbessern. Mögliche Terpene für diese Indikation sind Limonen, Pinene und Myrcen.

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  • Angststörungen

    Cannabis bei Angststörungen

    Wie Terpene, natürliche Verbindungen in Cannabis, möglicherweise dazu beitragen können, Angstzustände auf natürliche Weise zu mildern und innere Ruhe zu fördern. Relevante Terpene: Linalool: Linalool ist für seinen beruhigenden Einfluss bekannt und kann dabei helfen, Ängste zu reduzieren. Myrcen: Dieses Terpen kann angstlösende Eigenschaften aufweisen und zur Entspannung beitragen. Limonen: Limonen kann die Stimmung aufhellen und möglicherweise dazu beitragen, Angstzustände zu mildern.

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  • Appetitlosigkeit

    Cannabis bei Appetitlosigkeit

    Terpene sind natürliche Verbindungen, die in Cannabis vorkommen und möglicherweise eine Rolle bei der Appetitanregung spielen können. Relevante Terpene: Myrcen: Myrcen kann den Appetit anregen und das Hungergefühl steigern. Limonen: Limonen könnte den Geschmackssinn verbessern und so das Verlangen nach Nahrung erhöhen.

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  • Multiple Sklerose

    Cannabis bei Multipler Sklerose

    Multiple Sklerose (MS) ist eine neurologische Erkrankung, bei der das Immunsystem das zentrale Nervensystem angreift und Entzündungen sowie Schäden an den Nerven verursacht. Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabis bei der Linderung einiger Symptome von MS hilfreich sein könnte. Hier sind fünf Terpene und ihre möglichen Wirkungen im Zusammenhang mit MS: 1. Beta-Caryophyllen: Dieses Terpen hat entzündungshemmende Eigenschaften und könnte bei der Linderung von Entzündungen im Nervengewebe, die bei MS auftreten, nützlich sein. 2. Limonen: Limonen besitzt möglicherweise antioxidative Eigenschaften, die dazu beitragen könnten, Schäden an den Nervenzellen zu reduzieren, die bei MS auftreten. 3. Myrcen: Myrcen zeigt potenzielle entzündungshemmende Wirkungen und könnte somit zur Reduzierung von Entzündungen beitragen, die die Symptome von MS verschlimmern. 4. Alpha-Pinen: Dieses Terpen hat möglicherweise neuroprotektive Eigenschaften, die dazu beitragen könnten, die Nervenzellen vor weiteren Schäden zu schützen. 5. Linalool: Linalool hat beruhigende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, die mit MS verbundenen Schlafprobleme und Muskelverspannungen zu lindern. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Cannabis bei MS in vielen Ländern rechtliche und ärztliche Aspekte beinhaltet. Patienten sollten immer mit ihrem Arzt sprechen, bevor sie Cannabis oder Cannabisprodukte zur Behandlung von MS in Betracht ziehen.

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  • Krebs

    Cannabis bei Krebs

    Die Rolle von Cannabis bei der Krebsbehandlung wird intensiv erforscht. Cannabinoide und Terpene in Cannabis zeigen vielversprechende Eigenschaften, die bei der Bewältigung von Krebs und den Nebenwirkungen der Krebstherapie hilfreich sein könnten. Hier sind fünf Terpene, die bei der Krebsforschung von Interesse sind. Relevante Terpene: Beta-Caryophyllen: Caryophyllen zeigt entzündungshemmende Eigenschaften, die bei der Reduzierung von Entzündungen im Zusammenhang mit Krebs nützlich sein könnten. Limonen: Limonen hat antioxidative Eigenschaften und könnte dazu beitragen, den oxidativen Stress bei Krebs zu reduzieren. Myrcen: Myrcen zeigt potenzielle schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkungen, die zur Verbesserung der Lebensqualität von Krebspatienten beitragen könnten. Pinene: Pinene hat möglicherweise antioxidative Eigenschaften, die vor zellulärer Schädigung schützen könnten, die durch Krebs verursacht wird. Linalool: Linalool hat beruhigende Eigenschaften und könnte dazu beitragen, Angstzustände und Stress bei Krebspatienten zu reduzieren. Die Verwendung von Cannabis als Teil der Krebsbehandlung erfordert eine sorgfältige Abwägung und sollte in Absprache mit einem qualifizierten Onkologen erfolgen. Es ist wichtig zu beachten, dass Cannabinoide keine alleinige Krebstherapie sind, sondern möglicherweise unterstützende Effekte haben können.

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CANNABIS BLOG

DIE CANNABISBLÜTE

Die Cannabisblüten stammen von der weiblichen Cannabispflanze, denn diese produziert entscheidend mehr Cannabinoide,Terpene und Flavonoide als ihr männliches Pendant. Ob Sativa oder Indica - alle Cannabisblüten gelten als medizinisches Cannabis, sofern sie aus streng kontrolliertem Anbau stammen  und GMP-lizenziert sind.

FAQ

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Medizinisches Cannabis ist eine speziell für medizinische Zwecke angebaute und
verarbeitete Form von Cannabis. Es enthält WirkstoIe wie THC (Tetrahydrocannabinol)
und CBD (Cannabidiol), die in der medizinischen Anwendung relevant sind. Auf
unserem Marktplatz finden Sie folgende Produkte:
• Cannabisblüten: Getrocknete Blüten der Hanfpflanze, die geraucht oder
verdampft werden können.
• Öle: Konzentrierte Flüssigkeiten zur oralen Einnahme oder sublingualen
Anwendung.
• Kapseln: Mit Cannabisöl gefüllte Kapseln zur oralen Einnahme.
• Tinkturen: Konzentrierte Flüssigkeiten zur oralen oder sublingualen Einnahme.
• Sprays: Spezielle Sprays zur direkten Anwendung im Mund.

Medizinisches Cannabis darf in Deutschland nur von Patienten verwendet werden, die
eine ärztliche Verschreibung dafür erhalten haben. Die Indikationen für die
Verschreibung sind im neuen MedCanG festgelegt und beinhalten in der Regel
chronische Erkrankungen oder therapieresistente Symptome. Sprechen Sie mit einem
Arzt, um zu erfahren, ob medizinisches Cannabis für Sie geeignet ist.

Wenn Sie Cannabis zum ersten Mal verwenden, ist es wichtig, dass Sie sich von einem
Arzt oder Apotheker beraten lassen. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und steigern
Sie diese nach Bedarf. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Cannabis, weshalb
eine individuelle Anpassung der Dosis notwendig sein kann.

Ein Rezept für medizinisches Cannabis kann nur von einem Arzt ausgestellt werden, der
eine spezielle Zulassung für die Verschreibung von Cannabis als Medizin besitzt. Die
Verschreibung erfolgt nach ärztlicher Prüfung der individuellen Situation. Wenden Sie
sich an einen Facharzt oder eine spezialisierte medizinische Einrichtung.

Es gibt verschiedene Rezeptarten, mit denen medizinisches Cannabis verschrieben
werden kann. Diese unterscheiden sich je nach Art der Ausstellung und Handhabung:

Papierrezept: Dies ist die klassische Form eines Rezepts, das in Papierform vom Arzt
ausgestellt und direkt in der Apotheke eingereicht werden kann. Es enthält alle
relevanten Informationen wie den Namen des Patienten, das Medikament, die
Dosierung und den Arztstempel. Wenn Sie ein Papierrezept erhalten, können Sie es bei
einer Apotheke einlösen, die medizinisches Cannabis führt.

E-Rezept (elektronisches Rezept): Das E-Rezept ist die digitale Version des klassischen
Papierrezepts. Der Arzt erstellt es elektronisch, und Sie erhalten entweder einen QRCode
oder einen Link, den Sie bei der Apotheke vorzeigen können. Viele Apotheken
bieten inzwischen die Möglichkeit an, das E-Rezept online einzureichen und die
Bestellung bequem nach Hause zu liefern.
Privatrezept: Wenn die Kosten für medizinisches Cannabis nicht von der Krankenkasse
übernommen werden, stellt der Arzt ein Privatrezept aus. Dieses kann ebenfalls als
Papier- oder E-Rezept vorliegen. Der Patient muss in diesem Fall die Kosten für das
Cannabis selbst tragen.

Medizinisches Cannabis kann auf verschiedene Arten angewendet werden, darunter:

• Rauchen: Direktes Inhalieren von Cannabisblüten.
• Verdampfen: Nutzung eines Vaporizers, um Dampf aus Cannabisblüten oder -
extrakten zu erzeugen.
• Kapseln: Orale Einnahme von vorab dosierten Kapseln.
• Öle und Tinkturen: Tropfen zur sublingualen oder oralen Einnahme.
• Cremes und Salben: Äußerliche Anwendung zur Linderung von lokalen
Beschwerden.

Das Medizinalcannabis-Gesetz (MedCanG) ist ein spezielles Gesetz, das den
rechtlichen Rahmen für den Anbau, die Verschreibung und den Verkauf von
medizinischem Cannabis in Deutschland regelt. Es legt fest, wer Cannabis verschreiben
und unter welchen Bedingungen es verwendet werden darf. Weitere Informationen
erhalten Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker.

Die Kosten für medizinisches Cannabis können unter bestimmten Voraussetzungen von
den Krankenkassen übernommen werden. Dazu müssen in der Regel andere
Therapiemöglichkeiten bereits ausgeschöpft sein. Ihr Arzt kann Sie über die
Voraussetzungen für eine Kostenübernahme informieren, und Sie können bei Ihrer
Krankenkasse einen Antrag stellen.

Nein, Cannabis muss nicht unbedingt geraucht werden. Es gibt viele Alternativen wie die
Einnahme von Kapseln, Ölen oder Tinkturen sowie die Verwendung von Vaporizern, die
die Cannabisblüten oder -extrakte verdampfen. Diese Methoden sind schonender und
vermeiden die gesundheitlichen Risiken des Rauchens.

Ja, wie bei jedem Medikament kann auch medizinisches Cannabis Nebenwirkungen
haben. Zu den häufigsten gehören Schwindel, Mundtrockenheit und Müdigkeit. Es ist
wichtig, medizinisches Cannabis nur unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden und den
Arzt über alle unerwünschten Wirkungen zu informieren.

Innerhalb Deutschlands können Sie medizinisches Cannabis mit einer ärztlichen
Verschreibung mitführen. Für internationale Reisen gelten jedoch unterschiedliche
Vorschriften, und es kann in vielen Ländern illegal sein. Informieren Sie sich vor der
Reise über die geltenden Gesetze im Zielland und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Rezeptpflichtige Medikamente, einschließlich medizinischen Cannabis, sind von der
Rückgabe ausgeschlossen. Dies dient der Sicherheit und Qualitätssicherung. Für
rezeptfreie Produkte bieten wir jedoch eine Rückgabemöglichkeit innerhalb von 14 Tagen
an.

Lagern Sie medizinisches Cannabis kühl, trocken und dunkel. Ein luftdichtes Behältnis
wie ein Glasgefäß oder eine Plastikdose eignet sich gut. Bewahren Sie Cannabis stets
außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf. Bei längerer Lagerung kann
auch das Einfrieren in einem Gefrierbeutel hilfreich sein.

Wenn Ihre gewünschte Sorte nicht verfügbar ist, können Sie unseren Kundenservice
kontaktieren. Wir prüfen, wann die nächste Lieferung eintreIen wird oder suchen nach
möglichen Alternativen. Ihr Arzt kann Ihnen ebenfalls helfen, alternative Sorten zu
finden.

Für die Kostenübernahme benötigen Sie eine ärztliche Verordnung und oft den
Nachweis, dass andere Therapien nicht erfolgreich waren. Ihr Arzt kann Ihnen beim
Antrag auf Kostenübernahme helfen, und Sie sollten sich frühzeitig mit Ihrer
Krankenkasse in Verbindung setzen.

Bei Fragen zu Ihrer Bestellung oder unseren Produkten stehen wir Ihnen gerne zur unter
der Rufnummer +49 211 5424 7777 Verfügung. Sie können uns telefonisch oder per EMail
kontaktieren, und wir leiten Sie an das passende Fachteam weiter.